"Lernen's ein bissl Geschichte!" (Bruno Kreisky, 1911 - 1990)
Dieses Zitat des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky (1911–1990) nehmen wir zum Anlass, Ihnen faszinierende Einblicke in die Geschichte und Menschen von Stuben am Arlberg zu geben.
Erfahren Sie, wie das Bergdorf zu dem Tourismusort wurde, der es heute ist. Wie lebten die Menschen früher in Stuben? Welche Rolle spielten Einheimische, Pioniere, Draufgänger und kreative Köpfe in der Entwicklung des Ortes? Diese spannenden Fragen wurden in den vergangenen Jahren in verschiedenen Freiluft-Ausstellungen thematisiert. Obwohl die Ausstellungen inzwischen abgebaut sind, stellen wir Ihnen die Inhalte nun digital zur Verfügung.
Tauchen Sie ein in die Geschichten und Menschen von Stuben am Arlberg – ein Ort, dessen Tradition, Mut und Innovation seine beeindruckende Entwicklung geprägt haben. Viel Spaß beim Entdecken der Stubner Vergangenheit!
Aus Anlass der Eröffnung der neuen Bahn hat der Museumsverein Klostertal eine Ausstellung umgesetzt, in der die Geschichte der touristischen Erschließung des Albonagebietes in Zusammenhang mit der Entwicklung von Stuben reflektiert wird.
Vor 125 Jahren wurde am 11. Oktober 1897 das erste Teilstück der Flexenstraße eröffnet. Dieses Jubiläum war Anlass für eine Ausstellung in Stuben am Arlberg.
Am 19. Dezember 2019 wurde in Stuben am Arlberg – pünktlich zum Beginn der Wintersaison – eine Freiluftausstellung mit Motiven der Sammlung Heimhuber eröffnet. Großformatige Bilder mit erläuternden Informationen sowie dazu passenden Literaturzitaten luden über den ganzen Ort verteilt zum Eintauchen in die Geschichte ein.
Das Thema für die erste Ausstellung beschrieb „Des Kaisers größte Stuben" in Bildern und kurzen Texten. Der Bogen spannt sich über die Geschichte des Bergdorfes von der Landwirtschaft über das Fuhrwerkgewerbe und Strassenerhalt hin zum Fremdenverkehr.