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Hölltobel

125 Jahre Flexenstrassse | 1897 - 2022

Kontakt Tourismusbüro

+43 (0)5582 399

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Gute Aufschlüsse von Muschelkalk und Partnachschichten sind z. B. am Aufstieg von Flirsch gegen die Ansbacher Hütte, in der Schnanner Klamm, sowie an der Flexenstraße ob Stuben zu finden. Das Hölltobel (an dieser Straße) ist ein klassisches Beispiel für die gewaltige Auswitterung der Partnachschichten. Die Arlbergschichten sind vom Arlberg westwärts entwickelt, ostwärts nimmt ihre Stelle der Wettersteinkalk ein.

Otto Ampferer (1913)

Eine der größten Herausforderungen stellte beim Bau der Flexenstraße die Überwindung des Hölltobels dar, das seinen Namen ob der wilden Geländeformen erhalten hatte. Diese haben im geologischen Aufbau der Arlbergschichten ihren Ursprung, wie sie der bekannte Alpengeologe Otto Ampferer schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschrieben hatte.

Schon ab 1897 folgte der Straßenverlauf über das Tobel einer Bogenbrücke. Diese war und ist ein beliebtes Fotomotiv, das vor allem vom gegenüberliegenden alten Flexenweg aus bewundert werden kann.

Flexenstraße mit Hölltobel 1926, Foto: Eugen HeimhuberHölltobel Brücke, Foto: Norbert Bertolini (Vorarlberger Landesbibliothek)
  • Flexenstraße mit Hölltobel 1926, Foto: Eugen Heimhuber
  • Hölltobel Brücke, Foto: Norbert Bertolini (Vorarlberger Landesbibliothek)

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