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Emil Walch

Der Ski Club Arlberg und Stuben

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I must own that I felt exccedingly nervous with regard tot he slalom, owing the absence of Mr. Lunn. I was ignorant of the amoun ot practice which Dr. Baader and Herr Schuler had in their difficult operation of setting the slalom course, and quite unjustly feared mistakes. Also the fact that the condition of the snow made it imperative to set it half-way up the Galzigg rund, added tot he difficulties of the spectators. I should judge that no less than two thousand of these were present. However, a perfect cloudless morning helped matters immensely, and I personally thought that the slalom was very well set. [...] The fastest time of the day was done by Emil Walch of the Arlberg.

Aus der Beschreibung des dritten Arlberg-Kandahar-Rennes durch R. J. E. Bracken im British Ski Year Book (1930)

Emil Walch (1902-1967) war nach Friedrich Schneider der zweite Rennläufer aus Stuben am Arlberg, der bei einem Arlberg-Kandahar-Rennen reüssieren konnte. Er gewann beim dritten Wettbewerb dieser Art in St. Anton am Arlberg 1930 den Slalom und sicherte sich damit den dritten Platz in der prestigeträchtigsten Disziplin, der Kombination. In den folgenden Saisonen nahm er auch bei internationalen Rennen teil, unter anderem in Mürren. Im Alter von bereits 30 Jahren erreichte er 1932 als Zweitplatzierter bei der Parsenn-Abfahrt in Davos nochmals einen großen Erfolg. 1933 fuhr er sein letztes Rennen – und konzentrierte sich in weiterer Folge auf seine Tätigkeiten als Ofenbauer und Skilehrer und später als Hotelier.

Emil Walch beim Slalom des Arlberg-Kandahar-Rennens 1930

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