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Der Lawinen-Franz-Josef

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Zürs war 1900 nicht einmal ein Dorf, sondern eine Art Voralpe der Tannberger Walserbauern. Der Miniaturgasthof «Zur Alpenrose» mit sechs Betten existierte, war aber nur den Sommer über in Betrieb. Im Winter war er von einem Wächter besetzt. Um die Jahrhundertwende hieß der Wächter Franz Josef Mathies. Er hatte im Auftrag der Gemeinde Lech die 1895 erbaute Flexenstraße zu «betreuen», obschon sie weder gepflügt noch geräumt wurde. Mathies ist berühmt geworden als „Lawinen-Franz-Josef“.
Toni Hiebeler

Der aus Warth stammende Franz Josef Mathies (1864-1937) hat sich Ende des 19. Jahrhunderts mit der gesamten Familie in Stuben am Arlberg niedergelassen. Damals genoß er als „Lawinen-Franz-Josef“ schon weit über den Ort hinaus Bekanntheit, nachdem er bei einem Lawinenunglück an der Flexenstraße im Dezember 1886 nach rund 30 Stunden lebend ausgegraben hatte werden können.

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